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My actions as well as the installations have mostly to do with taking shelter, leaving shelter, living in an artificial stimulated world. For that reason I often use materials like semitransparent foils, or masking my face, so as using even stockings/ In fast allen Aktionen spielt das Maskieren und das verwenden von Folien, jede Art der Umhüllung, eine große Rolle. Sich hinter einer Hülle verstecken, aus einer Hülle schlüpfen, die einem Schutz verlieh. Es waren zum größten Teil spontane unangekündigte Aktionen.

Soho in Ottakring/ with Kulturnetz Hernals/ 2012

The Shell and I/ Die Hülle und ich/ 2010 

 

 

 

 

 

 

There is a very small place, a shell between the outside world and that place to whom I belong. In this area I try to breath and take action, with the hope of getting out/ Es ist eine Hülle, die mich hält, und hinter der ich versuche zu Atmen. Um in die Außenwelt zu gelangen, ist eine Aktion von nöten. 

Auch inspiriert von Friedrich Dürrnmats Minotaurus, wie ich glaube, da ich es erst vor kurzem wieder im Bücherregal fand, und sehr überrascht war, wie ähnlich es ist.

Dem Video vorangeganen, war da die Aktion auf dem Platz der Kinderrechte 1200 WIen, im Rahmen von Mobile Kunst 2010.

Meine Performance war ähnlich wie im Video eine Folie, die mich so gut es ging, umhüllte und der blaue Spray. die Farbe als Zeichen der Kommunkationssuche, aber noch mit dem alten Bewusstsein im Schrei: "DER GEGNER SEID IHR, IHR ALLE ZUSAMMEN. (Satz aus Cornerkick und der schreiende Wind)/

Bevor that Video at home, an outdoor Happening took place in summer 2010. 

Installation an der Mauer des Theresiaums Agenda 12+/ Zu 800 Jahre Wieden, 2011/ Friedenszins ade/ Spray, Folie Holz/ Plan eines Hauses

In this case - the desired Destiantion is living more in a dream, but turns from time to time into a nightmare of its own. Below I wrote imaginary letters to a companion, who is lost together with me at this small desired place These letters are true stories/ Der kleine Sehnsuchtsort lebt nur mehr in einem Traum und verwandelt sich auch von Zeit zu Zeit zu einem Albtraum.  Darunter habe ich imaginäre Briefe an einen Gefährten geschrieben, der mit mir zusammen nur an diesem kleinem Sehnsuchtsort existieren kann. Diese Brief erzählen von wahren Begebenheiten.

Installation at the Wall of the Theresianum together with others. My Installation with the title "Friedenszins ade",  

takes a critical view on how poor are knockt out of their homes, with sarcastic political statements in public like this one written on my installtation saying: "We are building new homes for you, and the area will be more beutiful"  Not saying to which price, and how high the rent will be in future. And how social life will change/

Hier erahnt man von weitem, worum es geht. Trotz der Feier (2011) zu 800 Jahre Wieden, sah ich mich veranlasst, an eine Begebenheit aus den 90gern, zu erinnern. Das Haus deren Bewohner ich sehr gut kannte, habe ich an dem kleinen Plan rechts erwähnt, sie wurden aus dem Haus hinausgeeckelt, damit Eigentumswohnungen entstehen konnten, mit Förderhilfe der Stadt. Diese Methoden sind sehr häufig vorgekommen in den 90gern. Heute vielleicht noch immer. Wer will sich schon gern daran erinnern. 

Light Installation in the Gallery Kunstfenster, 2001

"The day I was born a pretty light struck my eyes"

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